Aufwärmen ist einer der vernachlässigten Aspekte von MMA-Training. Aber seine Wichtigkeit sollte nicht missachtet werden.
Jeder Coach oder Schüler, der sein Training erst nimmt und die Spitze sein Potential bei jeder Einheit erreichen will, sollte sich die Zeit nehmen, um sich vorm Training gründlich aufzuwärmen. Ganz gleich, ob Krafttraining, hartes Cardio-Training oder Wurfübungen auf Rollmatten auf den Zeitplan steht, ist ausführliches Aufwärmen unerlässlich, da Sie Ihnen nicht nur gegen Verletzungen schützt aber auch Ihre Leistung steigern kann, dadurch, dass Sie besser auf hohe Belastung vorbereitet sind.
Die Wissenschaft hinter dem Aufwärmen
Zahllose Sportwissenschaftsstudien setzen sich mit dem Thema Aufwärmen vor dem Sport auseinander. Viele davon untermauern die Vorteile des dynamischen Dehnens und leichter Belastung bevor man mit einer harten Einheit anfängt.
Beim Aufwärmen geht der Körper einige Prozesse durch, die sich für die kommende hohe Belastung vorbereiten. Aufwärmen kann Sportlern dabei helfen:
Durchblutung und Sauerstoffversorgung zu verbessern
Muskeln aufzuwärmen und für extreme oder schnelle Bewegungen vorzubereiten
Puls und Körpertemperatur zu erhöhen
Gelenken geschmeidiger zu machen
Sich mental für schwerere Belastungen vorzubereiten.
Ein 20 minutiges Aufwärmen vor dem harten MMA-Training kann gewaltige Vorteile für die Leistung eines Sportlers bringen und reduziert das Verletzungsrisiko beim Training dramatisch.
Beste Aufwärmungsübungen für MMA
Die Art der Aufwärmübung worauf man sich fokussieren sollte, hängt vollkommen von den Kampfsporttraining ab, das durchgeführt wird.
Wenn der Fokus einer Einheit mehr auf Bodenkampf liegt, ist es am besten durch Dehnen die Muskeln und Gelenke in dem Rücken, Nacken und Hüfte lockern. So wird der Körper auf die Verdrehungen vorbereitet, die beim Werfen oder im Bodenkampf vorkommen.
Wenn der Fokus auf dem Standkampf liegt, sollte der Körper für Schlagen und Treten vorbereitet werden. In diesem Fall ist es vernünftiger mehr Zeit für das Aufwärmen der Schulter-, Knie- und Ellbogengelenke. Auch wichtig ist es sich Zeit zu nehmen, um die Muskeln in den Armen, Brust, Beinen und Rücken zu Dehnen.
Stark sein, gesund bleiben
Ein verletzter Kämpfer ist ein schwacher Kämpfer. Um zu sichern, dass Ihr Training und das Ihrer Schüler gut verläuft, sollte vor jeder Einheit aufgewärmt werden. Es ist genauso wichtig wie gutes MMA-Training und -Ausrüstung zu haben.
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