Es ist August, es ist heiß und viele bevorzugen klimatisierte Räume, um eine Pause von der Hitze zu bekommen. Andere fragen sich, ob heute ein guter Tag für Birkram- bzw. Hot-Yoga wäre. Wer will mit?
Vielleicht ist es Ihnen noch nicht bekannt, aber die Popularität von Bikram-Yoga und anderen Arten von Hot-Yoga nahmen immer zu im Laufe des letzten Jahrzehnts. Hier bei ZEBRA sind wir stolz darauf, dass wir hunderte von diesen Studios mit unseren Matten unterstützen. Die Ursache dieses Wachstums hat vielen Faktoren, aber eins ist sicher: für viele ist die Hitze ist nicht nur angenehm, sie heilt auch.
Vorteile von Hot-Yoga
Die verschiedenen Arten von Hot-Yoga werden meistens in Räumen ausgeübt, die zwischen 35 bis 40 Grad beheizt werden, oft auch mit erhöhter Luftfeuchtigkeit. Einige der Vorteile Yoga und Atemübungen unter solchen Bedingungen sind:
Es verbessert die Durchblutung und erhöht den Stoffwechsel.
Hilft dabei Spannungen loszulassen, vor allem die vom Stress.
Verbessert die Kraft und Ausdauer des Kreislaufsystems.
Mindert Verletzungsrisiko durch erhöhte Flexibilität und Bewegungsumfang.
Unterstützt Entgiftung verschiedener Körpersysteme.
Hot Yoga kann auch Athleten helfen, die in Sommer Laufen oder Fahrradfahren, sich an die Anstrengung mit hohen Außentemperaturen zu gewöhnen und dadurch die Leistung des Körpers zu steigern.
Tipps für Neueinsteiger
Obwohl Yoga erschreckend für Leute sein kann, die es nie probiert haben, lohnt es sich es in Ihren Trainingsplan einzubauen. Etwas woran man auf jeden Fall denken muss, wenn man sich für einen beheizten Kurs vorbereitet, ist, dass man genügend Flüssigkeiten zu sich nimmt. Das heißt, dass man am Tag davor gewicht- und klimagemäß genug Wasser trinkt.
Beim ersten Kurs ist es am wichtigsten sich an den Rhythmus des Atmens zu konzentrieren. Im Endeffekt kann man nicht schneller oder weiter machen als man atmen kann.